Das Gehirn kann mehr, als wir ihm zutrauen

Im Grunde genommen ist das menschliche Gehirn ein unglaubliches Rechenzentrum mit zahlreichen Verbindungen und Verknüpfungen. Im Gegensatz zur digitalen Rechenmaschine ist es sogar in der Lage, Gefühle wahrzunehmen und genau das versuchen die Forscher und Wissenschaftler in ihre digitalen Identitäten zu implementieren. Viele Menschen haben Angst vor der Digitalisierung, vor Maschinen, die eine bessere Arbeit leisten und vor Robotern, die dem menschlichen Gehirn bei Weitem überlegen sind. Was hindert den Menschen daran, den eigenen Wissenstand auszubauen? Halten wir uns zu klein? Sind wir tatsächlich größer, als wir uns selbst zutrauen?

Menschliches Gehirn vs. Virtuelle Identität

Müssen wir Angst haben vor der Digitalisierung? Müssen wir uns Sorgen darüber machen, dass uns die Maschine eines Tages überholt? Können Roboter irgendwann fühlen und dem menschlichen Gehirn ähnlicher werden? Das menschliche Gehirn ist in der Lage zu hinterfragen, über den Tellerrand hinauszuschauen und unterschiedliche Sachverhalte in Verbindung zu bringen, wenn es nicht, durch bestimmte Einflüsse daran gehindert wird. Das komplexe System „Gehirn“ kann mehr, als ihm zugetraut wird, deshalb stellt sich das weiterentwickelte Wesen „Mensch“ in den Schatten seiner eigenen Erfindung.

Welche Einflüsse hindern daran, den Wissenstand zu erweitern?

Die heutige Zeit ist schnelllebig und kurzweilig und macht es dem „Otto Normalverbraucher“ nicht einfach mitzuhalten. Neue Technologien, tagesaktuelle Nachrichten, die neuesten Hypes und Must-Have, Social-Media-Kanäle und Messenger überfluten uns mit Informationen, Tipps und Ratschlägen. Wenn du dich weiterentwickeln möchtest und deinen Wissenstand nachhaltig ausbauen willst, dann musst du lernen:

  • Unwichtiges von wirklich Wichtigem zu unterscheiden und auszusortieren.
  • Ablenkungen widerstehen, herunterfahren, bewusst werden.
  • In Einklang mit dir selbst zu kommen, dann kannst du bestehendes Wissen ausweiten und neue Interessengebiete ausfindig machen.
  • Ängste und Sorgen loszulassen, damit du dich selbst nicht länger einschränkst.
  • Selbsterrichtete Grenzen überdenken und überwinden
Überwinde auch du deine Grenzen und blühe auf. Foto:envatoelements von RLTheis

Selbstverwirklichung beginnt im Kopf!

Beim Lernen kannst du deine Grenzen ausweiten und überwinden, denn beim Lernen entwickelt das Gehirn neue Verbindungen und Nervenzellen. In Wirklichkeit nutzt der Mensch das volle Potential der Gehirnleistung nicht aus, denn er setzt sich bewusst und unterbewusst Grenzen, die ihn selbst einschränken. Grenzen sind für die Weiterentwicklung notwendig, allerdings gibt es selbstgemachte Mauern, die das Selbstvertrauen und die eigenen Möglichkeiten klein halten.

Niemand in der Familie hat studiert? Warum solltest du es schaffen? Keiner in deinem Umfeld hat es gewagt, Nein, zu sagen? Du kannst deine Grenzen ausweiten und dich auf allen Ebenen stärken. Lerne dich selbst kennen, indem du deinen Basiston bestimmen lässt. Traue dir mehr zu, denn du hast Stärken & Potentiale, die in deiner Stimme verborgen sind.

Höre auf deine Stimme und schenke dir mehr Aufmerksamkeit mit

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